Wohnen in Heimiswil
„Wohnen im Grünen und trotzdem nah am Zentrum“ …
… mit diesen Worten lässt sich die Wohnlage in Heimiswil umschreiben. Die Wohngebiete verteilen sich in den verschiedenen Geländekammern und die zahlreichen Hofsiedlungen im weitläufigen Gemeindegebiet. Der Sonntagsspaziergang lädt zu einer Wanderung auf die beiden Eggen ein, welche schliesslich einen wunderbaren Ausblick auf die Berner Alpen im Süden von der Rotenbaumegg oder auf die Jurakette im Norden von der Kaltacker-Egg aus frei geben. Gleichzeitig ist man jedoch auch in wenigen Minuten am Bahnhof Burgdorf, sei es mit dem Auto, per Velo oder mit dem Bus.
Die Gemeinde Heimiswil grenzt am südlichsten Punkt auf einer Länge von 357 Metern an die Emme (Nachbargemeinde Hasle bei Burgdorf). Im Osten verläuft die Gemeindegrenze zu Rüegsau über die Rachisberg-Egg und schliesslich beim Chabishus vorbei in den Rinderbach, entlang der Hauptstrasse Rüegsau-Affoltern. Bei der Mühle im Hinteren Rinderbach steigt die Grenze dann hinauf bis auf die Lueg. Der nördlichste Punkt wird dann im Chänerech, an der Grenze zu Wynigen erreicht. Im Westen grenzt Heimiswil schliesslich auch an die Bahnlinie Burgdorf-Wynigen. Vor der Sidewand führt die Grenze dann wieder auf die Kaltacker-Egg, vorbei am Binzberg und hinab zur Stöckernbrücke wo sich der Kreis oberhalb Fischermätteli und Lochbach bei der Emme wieder schliesst. Hinter dem Lueg-Denkmal erschliesst sich zudem die Exklave Hirsegg mit den Weilern, Hirsegg, Eich und Hübeli, welche ebenfalls zu Heimiswil gehört und von den Gemeinden Affoltern im Emmental und Wynigen umschlossen wird.